Pucken ist ein phantastisches Mittel, um Ihrem Baby ein Gefühl der Geborgenheit und des Wohlbefindens zu geben. Es verhilft Ihrem Baby zur Ruhe und tieferem Schlaf. Viele frischgebackenen Eltern fragen sich, wie sie beim Pucken am besten vorgehen sollen. Und vor allem: Welche Methode ist sicher ?

Pucken

Traditionell wird das Baby beim Pucken mit einer Decke oder Hydrophiltüchern nach einer bestimmten Methode von den Schultern bis zu den Füßchen eingewickelt. Wenn man die Technik einmal beherrscht, funktioniert diese Methode prima.

Wer es einfacher und dazu sicher haben will, wickelt sein Baby in einen Puck-Schlafsack. Ein solcher Puck-Schlafsack besitzt mehr Vorteile als ein Pucktuch.

Für Ihr Neugeborenes gibt es beispielsweise den Puck-Schlafsack: Piep.

Ein Puck-Schlafsack: Vorteilen

Ein Schlafsack wie Piep schenkt Ihrem Schatz nicht nur ein herrliches Gefühl der Geborgenheit dank des engen Sitzes, sondern bietet auch noch genug Freiraum für Wachstum und Bewegungsdrang. Im Piep hat das Baby genug Platz für seine bevorzugte Schlafhaltung, entspannt mit den Ärmchen nach oben oder kuschelig warm am Körper.


Einen weiteren Vorteil bietet das im Schlafsack integrierte Bauchband. Das Bauchband verhindert, dass das Baby im Schlafsack nach oben oder unten rutscht. Ein weiteres Plus für die Sicherheit.

Eine optimale Wärmeregulierung

Außerdem sorgt Piep im Vergleich zum Pucktuch für eine optimale Wärmeregulierung. Kein Risiko auf einen Wärmestau und damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass das Baby und seine Eltern einen ungestörten Schlaf genießen.

Next steps

Als Fans von Piep dürfen Sie und Ihr Kind sich außerdem darauf verlassen, dass der Übergang in die nächste Schlafphase viel leichter fällt. Es geht dann in die Phase des freien Schlafs.  Das heißt: Die Ärmchen können sich auf der Suche nach einer komfortablen Schlafhaltung in alle Richtungen frei ausstrecken. Diese Bewegungsfreiheit ermöglicht der Nachfolger von Piep: Mini.

 

Mini ist der ideale Schlafsack für Eltern, die das Baby vom Pucken entwöhnen wollen. Das geschieht meist im Alter von vier bis fünf Monaten. Ihr Kind ist gewachsen, wird beweglicher und beginnt sich immer mehr umzudrehen. Der Mini ist eine Nummer größer als Piep und hat praktische Reißverschlüsse auf Schulterhöhe. Dank der Reißverschlüsse kann ihr Baby irgendwann mit einem oder beiden Ärmchen frei einschlafen, ganz nach seinem eigenen Tempo. Denn nur so kann es sich selbständig im Schlaf umdrehen.

Aber mit dem Mini bleibt das behütete, kuschelige Gefühl auf den ersten Schritten in die zukünftige Bewegungsfreiheit bestehen. Genau so sicher, genau so bequem.