Steht bei dir bald ein Skiurlaub an? Oder vielleicht eine Reise in wärmere Gefilde? Reisen mit der ganzen Familie bedeutet, sich wirklich Zeit füreinander zu nehmen. Gleichzeitig müssen sich aber alle auch auf einen anderen Rhythmus, eine neue Umgebung und ein fremdes Schlafzimmer einstellen. Wie sorgst du dafür, dass dein Baby auch unterwegs gut und tief schläft?
Sorge für einen gut abgedunkelten Schlafplatz
Alles beginnt mit dem idealen Schlafplatz. Ob gemütliches Ferienhaus, große Blockhütte oder kleines Hotelzimmer: Wo auch immer ihr übernachtet, achte darauf, dass dein Baby in einem Raum schläft, der sich gut verdunkeln lässt. Nimm gegebenenfalls Alufolie oder Müllsäcke mit, um die Fenster abzukleben, damit früh morgens oder spät abends kein Licht den Schlafrhythmus deines Babys stören kann. Nein, das ist überhaupt nicht merkwürdig. Du wirst es uns danken, glaube uns! ;-)
Schaffe eine vertraute Umgebung
Nicht nur Kinder schlafen oft schlechter in fremden Betten. Wie oft haben wir schon gesagt, wie froh wir sind, „wieder in unserem eigenen Bett zu liegen“? Nimm also am besten ein gutes, handliches und nicht zu schweres Reisebettchen für dein Kind mit. Das AeroMoov Reisebett ist ideal für zu Hause und auf Reisen.
Praktisch, schnell auf- und abzubauen, kompakt und leicht. Unser Tipp: Lege dein Kind einige Tage vor Abreise zu Hause schon mal in das Reisebettchen. Durch diese Eingewöhnung wird dein Kind am Urlaubsort bestimmt besser schlafen.
Eine weitere einfache Möglichkeit, damit sich dein Kind schneller zu Hause fühlt, ist ein gut sitzender Schlafsack. Das vertraute und sichere Gefühl eines solchen Schlafsacks hilft deinem Kind, schneller ruhig zu werden und leichter einzuschlafen.
Bei uns gibt es Schlafsäcke für jedes Alter, vom kleinsten Baby bis zum größten Kleinkind .
Plane Ruhezeiten ein
Reisen bereichert uns. Jeden Tag neue Impulse und Eindrücke – für dich und auch dein Baby. Eines sollten wir jedoch nicht unterschätzen: Babys reagieren sehr empfindlich auf die vielen neuen Eindrücke in fremder Umgebung.
Umso wichtiger ist es, dem kleinen Köpfchen ab und zu Ruhe zu gönnen. Ein Nickerchen tagsüber auf dem Zimmer trägt dazu bei, dass dein Baby nachts besser und tiefer schläft.
Sorge für Routine
Natürlich ist das Leben auf Reisen immer anders als zu Hause, aber versuche dennoch, eure eingespielte Routine so weit wie möglich beizubehalten. Gestalte Essens- und Schlafenszeiten möglichst ähnlich wie zu Hause und halte vor allem das gleiche Schlafritual ein. Wenn dein Baby daran gewöhnt ist, vor dem Schlafengehen eine Gute-Nacht-Geschichte oder beruhigende Musik zu hören, solltest du dies auch weiterhin so handhaben, selbst wenn ihr in einer Skihütte in den Pyrenäen übernachtet.
Vertraute Kuscheltiere wirken ebenfalls Wunder.
Vertraue deinem Instinkt
Zum Schluss noch ein Tipp: Vertraue deinem Instinkt. Das klingt einfach – und das ist es auch. Du kennst dein Baby besser als jeder andere.
Wenn du das Gefühl hast, dass der Jetlag ihm mehr zu schaffen macht, als zunächst angenommen, passe den Schlafrhythmus deines Kindes entsprechend an. Braucht das Kind tagsüber keinen Mittagsschlaf, obwohl es zu Hause um die Zeit normalerweise müde ist? Nun, man sollte nichts erzwingen.
Genießt die Reise, seid gemeinsam unterwegs und hört auf euer Bauchgefühl. Viel Spaß und gute Reise!
